Muktinath (3760 m) - Jomsom (2720 m)

Tag 11: 18.03.2016
Start: 08:00 Uhr
Ankunft: 16:00 Uhr
Gehzeit: 6,5 Stunden
Höhenmeter:    500 m↑, 1450 m↓
Entfernung: 20 km

 

Am nächsten Morgen ging es in Muktinath vorbei an vielen Souvenierständen. Hier kommen Touristen, Pilger und eben auch Trekker vorbei. Die kleine Tochter der Schmuckverkäuferin passte gut auf die Schätze auf und kontrollierte den Inhalt der Dosen.

 

Ein weiteres Kloster in Muktinath. Im Hintergrund lieg dann das sagenumwobene ehemalige Königreich Mustang.

 

Eine sehr umweltfreundliche Möglichkeit heißes Wasser für den Tee zu erzeugen. Sowohl Brennholz als auch Gas und andere Brennstoffe sind in Nepal nicht immer ausreichend verfügbar.

 

Der Dhaulagiri (8167 m), bedeutet "Weißer Berg", liegt scheinbar unmittelbar vor uns.

 

Wir sind nicht die Straße über Kagbeni gegangen sondern über einen kleineren Pass (3887 m) ins vor uns liegende Lupra-Tal. Dieses Tal mündet in das Kali-Gandaki Tal.

 

Diese Hängebrücke wird vor allem in der Monsunzeit benötigt, wenn das jetzt trockene Flusstal komplett mit Wasser gefüllt ist.

 

Weiter unten im Tal erreichten wir den Ort Lupra (2988 m). Hier gibt es fruchtbare Felder, die über Kanäle künstlich bewässert werden. Hier machten wir unsere Mittagspause.

 

Weiter ging es durch das Kali-Gandaki Tal. Hier wehte uns ein sehr starker Wind entgegen, so dass es doch recht anstrengend war voranzukommen.

 

Endlich ist Jomsen erreicht. Gleich am Orteingang befindet sich dieses Kloster neben dem Busbahnhof. Den alten Ort "Old Jomsen" durchquerten wir und erreichten 15 Minuten später unser Hotel direkt am Flugplatz von Jomson. Hier gab es eine herrliche warme Dusche. Das Wasser wird in Nepal fast ausschließlch über Solaranlagen warm gemacht, so dass nur bei Sonnenschein warm geduscht werden kann.