Dingboche (4410 m) - Lobuche (4930 m)

 

Tag 9: 05.11.2018
Start: 08:15 Uhr
Ankunft: 13:18 Uhr
Gehzeit: 4 Stunden (Plan 6 Stunden)
Höhenmeter: 500 m↑, 0 m↓

Unten im Tal liegt Periche (4240 m). Wir hatten für die Übernachtung das besser gelegene Dingboche (4410 m) gewählt.

 

Eine alter Unterstand für die Hirten, welcher kaum noch genutzt werden dürfte.

 

Im Hintergrund ist ein See zu erkennen. Aus diesem Tal kommt der Weg, der von Gokyo über den Cho La Pass führt.

 

Thukla (4620 m) ist bereits zu sehen. Vorher müssen wir aber noch durch dieses steinige Nebental gehen.

 

Diese Brücke besteht nur aus einfachen Holzbohlen. Geplant ist es, auch hier eine Hängebrücke zu bauen.

 

Vor der Lodge in Thukla nahmen wir unser Mittagessen ein. Die Sonne war sehr angenehm.

 

Kurz nach Thukla liegt die Gedenkstätte für die toten Bergsteiger. Viele haben ihr Leben an den 8000-ern gelassen und konnten nicht geborgen werden.

 

 

Von dort war der Weg nicht mehr so anstrengend.

 

 Lobuche (4810 m) ist erreicht.

 

Ein phantastisches Panorama bietet sich von der Seitenmoräne des Khumbu Gletschers. Am Ende des Tals liegt das Everest Base Camp. Es ist nur zu erahnen.

 

Viele sind hier noch am Nachmittag auf Akklimatisierungstour unterwegs. Die Aussicht auf den Khumbu Gletscher ist auf jedenfalls lohneswert.

 

Der Gletscher erinnert mehr an eine Steinwüste als an Eis. Der Gletscher hat bereits bessere Zeiten gesehen. Auch die Gletscher in Nepal schrumpfen immer mehr.

 

Abends in der Lodge sind die Plätze am einzigen Ofen immer sehr begehrt. Die Öfen werden auch zum Erzeugen von heißem Wasser genutzt. Dieses kann dann als heißes Wasser oder Tee gekauft werden. Alkohol habe ich in dieser Höhe keinen mehr getrunken.